PSD2 und Instant Payments

Eine kritische Auseinandersetzung mit den neuen Standards für elektronische Zahlungsdienste

Die vorliegende Masterarbeit von Franz Bernack, Softwareentwickler bei der EFDIS AG Bankensoftware, gibt einen Überblick über die mit der EU-Richtlinie 2015/2366, auch Zweite Zahlungsdiensterichtlinie, einhergehenden wesentlichen Neuerungen und damit verbundenen Implikationen in der Finanzbranche.

Hierzu erfolgte anhand des Richtlinientextes, themenverwandter Verordnungen, Sekundärliteratur sowie weiteren Publikationen eine diskursive Analyse und Bewertung insbesondere finanzwirtschaftlicher, betriebs- und volkswirtschaftlicher, softwaretechnischer sowie IT-sicherheitstechnischer Aspekte.

Masterarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut sowie beim Unternehmen EFDIS AG Bankensoftware, Freising

Eingereicht: 27. September 2017
Betreuung: Prof. Dr. Gudrun Schiedermeier
Zweitkorrektur: Prof. Dr. Manuel Strunz

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Elektronische Zahlungsdienste – Der Stand der Dinge
    1. Die Richtlinie über Zahlungsdienste – Der rechtliche Rahmen
    2. SEPA – Die Vereinbarung der Kreditwirtschaft
  3. Payment Services Directive 2 (PSD2)
    1. Technical Standards der European Banking Authority
    2. Wesentliche Inhalte und Neuerungen
  4. Instant Payments (SCT Inst)
  5. PSD2 – Kritische Auseinandersetzung
    1. Gesetzgebungsprozess
    2. Marktintegration
    3. XS2A – Geöffneter Zugang zu Kundenkonten
    4. Verbot von Screen Scraping
    5. Verbesserter Kundenschutz
    6. Meldepflichten
    7. Starke Kundenauthentifizierung
  6. Access to Accounts (XS2A) – Prototypische Implementierung
    1. Grundlagen
    2. Anwendung
    3. Benchmarking
  7. Fazit und Ausblick

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